Das Quecksilber aus den Amalgamfüllungen vergiftet den Körper laufend. Trotdem gibt es sehr viele Menschen, die gesund mit den Amalgamfüllungen leben können. Warum? Wie wir wissen, ist jeder Körper anders aufgebaut. Die meisten Menschen haben im Körper andere Schwermetalle, die sie mit dem Urin laufend ausscheiden. Das Quecksilber bindet sich bei diesen Menschen an diese Schwermetalle und werden laufend ausgeschieden. Dadurch erhöht sich der Quecksilbergehalt im Körper wenig. Bei den Menschen, die sehr wenig andere Schwermetalle im Körper haben, lagert sich das Quecksilber über die Jahre im Körper ab. Den Quecksilber-Gehalt im Körper kann ein guter Arzt bestimmen. Einen detailierten Bericht dazu findest Du in meinem Amalgambereicht.
Es existieren aber auch noch andere Möglichkeiten zu einer Schwermetallbelastung zu kommen. So kann ein Beruf mit dauerndem Kontakt oder moderne Materialien wie Sparlampen auch zu einer solchen Vergiftung führen.
Klar vorstellbar ist, dass alle äusseren Einflüsse wie Rauch oder andere Gifte das Immunsystem belasten. Sehr oft werden solche Einflüsse über eine lange Zeit vertragen. Es kommt aber der Zeitpunkt, bei dem der Körper überlastet ist.
Die Lösungsmittel sind ein so wichtiges Thema, dass ich es später nocheinmal aufgreifen werde. Ich versuche hier aber einmal zu erklären, weshalb Lösungsmittel ein Problem sind. Das Lösungsmittel ist nur in den seltesten Fällen und in hohen Dosen ein Problem. Es kann aber bereits in ganz geringsten Dosen den Körper komplett durcheinander bringen.
In jedem Körper leben in den Organen sehr verschiedene Bakterien, ohne welche wir nicht überleben könnten. Jedes Organ zieht seine bestimmten Bakterien an. Diese dürfen nicht durcheinander geraten. Mit Lösungsmitteln machen wir den Bakterien von einem Organ zum nächsten den Weg frei. So gelangen Bakterien, die zum Beispiel in der Lunge nützlich sind in die Leber. Dort behindern sie die Funktion der Leber. Oft sind diese Änderungen so schleichend, dass kein Arzt den Zusammenhang sieht. Hulda Clark hat sich damit über Jahrzente befasst und dazu mehrere tausend Seiten geschrieben.